Einem 600-Einwohner-Dorf in den Pyrenäen.
Und 3 dieser Einwohner sind Bekannte von uns, die wir noch ein paar Tage besuchen, bevor wir nach Fontainbleau weiterfahren.
Hier ist es ruhig und das Leben entspannter.
Es gibt hier Kühe, Hunde, Schafe, Ziegen, Hühner und Pferde (zur Freude unseres BigMädles).
Hier lässt sich viel entdecken, es gibt einen „Heiligen-Gral“-Wanderweg, und auch schon die Römer sind durch das Valle de Hecho über die Pyrenäen nach Spanien gekommen.
Im Nachbardorf gibt es ein Kloster, in welchem der Gral, vor seinem Verschwinden, einige Zeit aufbewahrt wurde.
Also historisch alles sehr interessant hier.
Aber auch die Gegend ist einfach toll, fährt man ein Stück ins Tal hinter, kann man mit den Kids (zu deren Leidwesen) in einem „Zauberwald“ wandern gehn.
heute gabs einen wunderbaren Laubregen, hohe Berge, Bächle und auch gezuckert hat es.
Hiermit einen schönen Herbst,
herzlichst
Eure Katrin
... dann gibt es viel zu erzählen 